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Shiatsu

Während der etwa 1-stündigen Shiatsu-Behandlung liegen Sie bekleidet auf einer bequemen Matte, während energetische Schlüsselpunkte, Faszien und Energiebahnen (Meridiane) mit Druck von Daumen, Hand, Ellbogen und Knie aus naturheilkundlicher Sicht stimuliert werden.

Die achtsamen Berührungen, Dehnungen und Rotationen entfalten entsprechend ihre Wirkung auf Organe, Bewegungsapparat und Psyche.

Das besondere Konzept von Shiatsu besteht darin, die Berührung individuell auf den Menschen mit seinen augenblicklichen Befindlichkeiten auszurichten, so dass jede Behandlung als einzigartig empfunden wird.

Eine Shiatsu-Therapie eignet sich nach Meinung der Anwender unter anderem bei

 

  • Angstzuständen

  • Burnout-Syndrom

  • Depressionen

  • Erschöpfung

  • Herz-Kreislaufproblemen

  • Kopfschmerzen

  • Lebenskrisen

  • Menstruationsbeschwerden

  • Multiple Sklerose

  • Neurologische Erkrankungen

  • Nervöse Beschwerden

  • Rückenschmerzen

  • Schlafstörungen

  • Schmerzzuständen

  • Stress

  • Verdauungsstörungen

  • Verspannungen

  • Wechseljahrsbeschwerden

Shiatsu ist eine fernöstliche Therapieform, die mehr als Heilweisen beinhaltet. Neben dem therapeutischen Shiatsu steht Wellness im Fokus der Behandlung. Da viele Elemente aus der TCM übernommen wurden, steht die westliche evidenzbasierte Medizin, landäufig Schulmedizin, Shiatsu weitgehend ablehnend gegenüber. Die Vorstellungen über die Entstehung und die Beeinflussbarkeit von Erkrankungen lassen sich nicht vereinen. Wissenschaftlich valide Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit sind spärlich. Immerhin hat die EU-Kommission 1997 Shiatsu den etablierten komplementärmedizinischen Verfahren zugeordnet.

(Video freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der  Berliner Schule für ZEN-Shiatsu)

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