
Triggerpunkttherapie
Triggerpunkte sind kleine fasziale Verklebungen, welche sich oftmals unter der Muskulatur befinden. Sie können lokale Schmerzen verursachen, oder schmerzhaft in benachbarte Körperpartien ausstrahlen.
Ist ein Triggerpunkt lokaliert wird er über starken Druck solange über seine individuelle Reizschwelle provoziert, bis die Schmerz ausstrahlende Zone aufhört zu referieren.
Die Triggerpunkt Behandlung eignet sich zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Migräne, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen aber auch bei Golferellenbogen oder Tennisarm, Hexenschuss, Knieschmerzen, Achillessehnenschmerzen, Fersensporn.. . usw.
Als sinnvoll hat sich eine Behandlungsserie von 5 Sitzungen in wöchtentlichen Abständen erwiesen.
Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Bei den hier vorgestellten Therapien handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapie selbst.